29. Runde Oberliga A 2009-2010 19-06-10

ASV 13

FCA11 - R.Oberlaa

6 : 0

(1 : 0)

Tore: 1:0 (31.) Atik, 2:0 (50.) Mitterhöfer, 3:0 (59.) Klar, 4:0 (70.) Atik, 5:0 (79.) Pigal, 6:0 (90.) Klar.

ASV 13: Gruber (72. Klimesch); Kratschmer, Jauk, Keita, Stockhammer; Kerner M. (46. Vorlen), Rathey, Atik, Klar; Mitterhöfer (65. Kerner D.), Pigal. Kader: Netsch, Frey.

Zuerst ein Kurzresümee:

Wir beendeten die Saison wie im vorigen Jahr am sehr guten 4. Tabellenplatz und konnten so gute Teams wir Wr. Viktoria, Wolfersberg und der 1b-Mannschaft des Wr. Sportklubs hinter uns lassen. Ebenso groß ist die Freude, die Frühjahrstabelle als 2. abzuschließen. Wir wünschen allen Anhängern und Freunden des ASV 13 erholsame Ferien und werden am 15. Juli das Training wieder beginnen.

Bericht: Auszug von R. Oberlaa A11.

Das Spiel begann eigentlich wie erwartet, nämlich mit rollenden Angriffen der Heimmannschaft, die aber in der ersten Hälfte unsere Abwehr sehr gut im Griff hatte. Allerdings muss man dazu bemerken, dass Goalie Hasan Swoboda einen unwahrscheinlich starken Tag hatte und viele Bälle hielt, die man fast als unhaltbar bezeichnen hätte können. Denn es steht für mich fest, dass wir mit einem nicht so starken Torhüter wesentlich mehr Tore erhalten hätten. Egal, die Abwehr hielt bis zur 31. Minute eisern dagegen, dann folgte das 1:0 und bald danach der Pausenpfiff. Bis zu diesem Zeitpunkt hätte sich der gegnerische Goalie Gruber locker an die Stange lehnen können, denn durch den Druck der Speisinger ging nach vorne aber schon gar nichts (abgesehen von zwei, drei Situationen). Nach Seitenwechsel spielten wir besser in die gegnerischen Hälfte und kamen auch zu Chancen. Dies wirkte sich natürlich auf das Abwehrverhalten aus, und dadurch schepperte es wohl auch in der 50. Minute zum 2:0 sowie in der 59. Minute zum 3:0. Trotz großem Kämpferherz ging es in dieser Tonart weiter: 70. Min. 4:0, 79. Min. 5:0, und den Schlusspunkt setzten die Heimischen zum 6:0-Endstand in der allerletzten Minute. ASV 13 war uns aus meiner Sicht in allen Belangen überlegen und ist sicher nicht umsonst Tabellenvierter. Sie zählen zu den Gegnern, die wir sehr selten besiegen konnten, denn auch deren Abwehr war fast nicht zu umgehen.