20. Runde A-Liga U9 2011-2012 19-05-12

ASV 13 U 9

Columbia Floridsdorf

6 : 2

(3 : 2)

Kader: TM Kacper Bardzinski und Philip Nadhera; Matteo Jedlaucnik, Florian Zeilinger, Aton Lavina, Luca Otruba, Leon Skreta, Simon Kovacic, Florian Knoth, Noah Höretzeder.

Tore:  Matteo Jedlaucnik (2), Luca Otruba (2), Leon Skreta und Noah Höretzeder.

Assists: Luca Otruba (2), Matteo Jedlaucnik, Leon Skreta und Philip Nadhera.

In unserem vorletzten Heimspiel im ersten Meisterschaftsjahr konnten wir erfreulicherweise wieder das Match gewinnen. Der Spielverlauf war aber nicht so klar, wie es vielleicht das Ergebnis vermuten lässt. Eine relativ schnelle 3:0-Führung wurde leichtfertig verspielt. Columbia kam mit zwei schnellen Treffern auf 3:2 heran. In dieser Phase – es war etwa die Hälfte der ersten Halbzeit gespielt – drohte das Spiel zu kippen. Irgendwie schafften wir es, uns in die Halbzeit ohne weiteren Treffer zu retten.

Die 2. Halbzeit war wieder ganz nach unserem Geschmack. Ein Weitschuss musste her, um das Spiel zu unseren Gunsten zu entscheiden. Zwei weitere Treffer waren die Draufgabe für ein ansehnliches Spiel unserer Heimmannschaft in der 2. Spielhälfte.

Nachdem der Einsergoalie nicht mehr so richtig im Tor spielen wollte, durfte sich der Ersatzgoalie über keinen Gegentreffer freuen.

Nachdem wir zu Pfingsten spielfrei sind, geht es erst in zwei Wochen weiter.

Unseren Turnierteilnehmern zu Pfingsten wünschen wir alles Gute und HOLT den POTT!

 

Spielbericht vom 2. Spiel der U9:

ASV 13 II – SC Columbia II 10:2 (5:1)

Endlich ist es uns wieder einmal gelungen, zu Hause mit einer 2. Mannschaft spielen zu können.

Im Kader standen: Oskar Gupper, Nico Six, Paul Stauffer, Michael Tischler, Marcel Walla, Paul Gallistl, Dominik Wolski, Gabriel Unterleitner – und Jonatan Acho, der leider verschlafen hat und nicht gekommen ist.

Tore: Gabriel Unterleitner (6), Dominik Wolski, Marcel Walla, Oskar Gupper und Nico Six.

Assists: Michael Tischler (4), Dominik Wolski, Nico Six und Gabriel Unterleitner.

Etwas holprig war unser Start. Klassische Abstimmungsprobleme nützte unser Spielpartner aus, um etwas überraschend das 0:1 zu erzielen. Das war der richtige Weckruf für unser Team. Unsere Antworten waren bis zu Halbzeit fünf Volltreffer. Hätten wir nicht versucht, den Ball ständig in das Tor zu transportieren, wären mehr Treffer möglich gewesen. Einmal mehr war die höfliche Umgangsform aus dem 13. Hieb unübersehbar.

Die 2. Halbzeit war ein Spiegelbild der ersten. Außer, dass wir keinen frühen Gegentreffer in Kauf nehmen mussten. Ein großzügig verhängter Strafstoß gegen uns bescherte dem Spielpartner den viel umjubelten Anschlusstreffer zum 8:2. Obwohl das Spiel längst für uns entschieden war, freute sich der Spielpartner sehr über den Treffer. Ein Indiz dafür, dass es einfach Spaß macht, Tore zu erzielen. Egal wie es in Summe steht.

Um unsere Gastfreundschaft in Grenzen zu halten, netzten wir noch zweimal zum 10:2-Endstand ein.

In Summe kann festgehalten werden, dass es nie einen Zweifel gegeben hat, wer das Spiel gewinnen wird. Allerdings muss man auch erwähnen, dass wir etliche Chancen sehr leichtfertig vergeben haben. Da müssen wir noch viel schneller reagieren und kaltblütiger abschließen.
MD